Betreuer der Lebenshilfe Piding sind fit für den Ernstfall
PIDING (ml) – Wer mit behinderten Menschen zum Schwimmen geht, muss das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Silber abgelegt haben, wenn kein Bademeister anwesend ist, der ausdrücklich die Verantwortung übernimmt. Diese Regelung ist gesetzlich vorgeschrieben. In der Zeit von April bis Juli wurde einmal pro Woche trainiert und acht Stunden theoretischer Unterricht angehalten. Zum Schluss waren alle Teilnehmer fit für die Prüfungen und legten das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Silber ab. Der ehrenamtliche Ausbilder der Wasserwacht-Ortsgruppe Bad Reichenhall, Rudi Schierghofer zeigte sich offen für die Fragen der Betreuer und konnte mit Ausdauer und Geduld die richtigen Schwimmtechniken vermitteln.
Der Ausbilder der BRK-Wasserwacht, Rudi Schierghofer mit den fünf Betreuern der Lebenshilfe Piding e.V., die das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Silber ablegten, um bei Badeausflügen mit Behinderten im Notfall schnell effiziente Hilfe leisten zu können: Marianne Preitauer, Sebastian Schnabel, Nadine Paulin, Michelle Lieder und Regina Ramstötter (Von links).