· Einsätze

Bergwacht Marktschellenberg & „Christoph 14“ retten verstiegene Wanderer während Gewitter vom Untersberg

Während das Unwetter auf der Südostseite des Bergs weiter tobte, flog die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ (roter Kreis) ohne Notarzt und weitere Ausrüstung nach Urwies (Piding), nahm dort zwei Schellenberger Bergretter auf und startete über die ruhigere und wolkenfreie Westseite des Bergmassivs zur Suche, wobei die Einsatzkräfte die Lichtzeichen der Verstiegenen rasch sehen konnten.
Während das Unwetter auf der Südostseite des Bergs weiter tobte, flog die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ ohne Notarzt und weitere Ausrüstung nach Urwies (Piding), nahm dort zwei Schellenberger Bergretter auf und startete über die ruhigere und wolkenfreie Westseite des Bergmassivs zur Suche, wobei die Einsatzkräfte die Lichtzeichen der Verstiegenen rasch sehen konnten.
Während das Unwetter auf der Südostseite des Bergs weiter tobte, flog die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ ohne Notarzt und weitere Ausrüstung nach Urwies (Piding), nahm dort zwei Schellenberger Bergretter auf und startete über die ruhigere und wolkenfreie Westseite des Bergmassivs zur Suche, wobei die Einsatzkräfte die Lichtzeichen der Verstiegenen rasch sehen konnten.
Während das Unwetter auf der Südostseite des Bergs weiter tobte, flog die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ ohne Notarzt und weitere Ausrüstung nach Urwies (Piding), nahm dort zwei Schellenberger Bergretter auf und startete über die ruhigere und wolkenfreie Westseite des Bergmassivs zur Suche, wobei die Einsatzkräfte die Lichtzeichen der Verstiegenen rasch sehen konnten.
Während das Unwetter auf der Südostseite des Bergs weiter tobte, flog die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ ohne Notarzt und weitere Ausrüstung nach Urwies (Piding), nahm dort zwei Schellenberger Bergretter auf und startete über die ruhigere und wolkenfreie Westseite des Bergmassivs zur Suche, wobei die Einsatzkräfte die Lichtzeichen der Verstiegenen rasch sehen konnten.
v
Während das Unwetter auf der Südostseite des Bergs weiter tobte, flog die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ ohne Notarzt und weitere Ausrüstung nach Urwies (Piding), nahm dort zwei Schellenberger Bergretter auf und startete über die ruhigere und wolkenfreie Westseite des Bergmassivs zur Suche, wobei die Einsatzkräfte die Lichtzeichen der Verstiegenen rasch sehen konnten.

BISCHOFSWIESENER FORST – Einsatzkräfte der Bergwacht Marktschellenberg und die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ haben am Sonntagabend zwei im Bereich des Dürrfelds zwischen Berchtesgadener Hochthron und Mitterberg im unübersichtlichen Karst-Latschengelände des Untersberg-Hochplateaus verstiegene Wanderer gerettet, die in den dichten Latschenfeldern festsaßen und nicht mehr vorankamen. Der anspruchsvolle Rettungsflug mit Winden-Einsatz fand bei einsetzender Dunkelheit unter düsteren Lichtverhältnissen und mit einem schweren Gewitter auf der Ostseite des Berg-Massivs statt.

Als gegen 18.45 Uhr über das Stöhrhaus der Notruf einging, startete zunächst noch die Besatzung des Salzburger Notarzthubschraubers „Christophorus 6“ vor dem aufziehenden Gewitter einen Rettungsflug, musste dann aber witterungsbedingt abbrechen. Die Bergwacht Marktschellenberg stellte dann eine achtköpfige Fußmannschaft zusammen, um aufzusteigen und nach den Verstiegenen zu suchen. Während das Unwetter auf der Südostseite des Bergs weiter tobte, flog die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ ohne Notarzt und weitere Ausrüstung nach Urwies (Piding), nahm dort zwei Schellenberger Bergretter auf und startete kurz nach 20 Uhr über die ruhigere und wolkenfreie Westseite des Bergmassivs zur Suche, wobei die Einsatzkräfte die Lichtzeichen der Verstiegenen rasch sehen konnten.

„Christoph 14“ setzte dann die beiden Bergretter unter anspruchsvollen Flugverhältnissen per Winde bei dem vom Regen durchnässten und frierenden Duo ab, nahm dann alle wieder per Winde auf und flog bei einsetzender Dunkelheit zum beleuchteten Landeplatz der Kreisklinik Bad Reichenhall, wo die Bergwacht Marktschellenberg die Wanderer übernahm und dann nach Hause fuhr. „Christoph 14“ kehrte im letzten Tageslicht entlang der A8 zur Station nach Traunstein zurück. „Wir danken der Heli-Besatzung für ihre starke Leistung und dem Wirt des Stöhrhauses, der uns immer wieder aktuelle Wetter-Infos durchgab und sich selbst zu Fuß auf dem Weg zu den Verstiegenen machte“, lobt Bereitschaftsleiter Franz Wembacher.