· Einsätze

15-jähriges Mädchen wird von Traktor-Frontlader-Schaufel erschlagen

25 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Weildorf rückten zur Technischen Hilfeleistung aus; sie sicherten die Unfallstelle ab und unterstützten die Freilassinger Polizei und den auf Anordnung der Staatsanwaltschaft beauftragten Gutachter bis in den Abend hinein bei der Unfallaufnahme und ihren Ermittlungen.
Notarzt und Notfallsanitäter des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ waren nach nur wenigen Minuten vor Ort, konnten der Jugendlichen aber nicht mehr helfen.
Die Besatzung des Teisendorfer Rettungswagens und der Einsatzleiter Rettungsdienst waren sehr rasch vor Ort, konnten die tödlich verletzte 15-Jährige aber nicht mehr retten.
Beamte der Freilassinger Polizei kümmerten sich um die Unfallaufnahme.
„Christoph 14“ startet von er Einsatzstelle.
25 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Weildorf rückten zur Technischen Hilfeleistung aus; sie sicherten die Unfallstelle ab und unterstützten die Freilassinger Polizei und den auf Anordnung der Staatsanwaltschaft beauftragten Gutachter bis in den Abend hinein bei der Unfallaufnahme und ihren Ermittlungen.

Ersthelfer und Einsatzkräfte können tödlich verletzte Jugendliche nicht mehr retten – Kriseninterventionsdienst kümmert sich um Angehörige und Ersthelfer

TEISENDORF/EICHHAM – Am Donnerstagnachmittag gegen 14.50 Uhr hat sich auf einem Feldweg bei Eichham ein besonders tragischer landwirtschaftlicher Betriebsunfall ereignet, bei dem ein 15-jähriges Mädchen von der Frontlader-Schaufel eines Traktors erschlagen wurde. Ersthelfer und Einsatzkräfte konnten die Jugendliche trotz aller Bemühungen nicht mehr retten.

Als der Notruf einging schickte die Leitstelle Traunstein sofort die Freiwilligen Feuerwehren Teisendorf und Weildorf und das Rote Kreuz mit zwei Rettungswagen aus Teisendorf und Traunstein, dem Freilassinger Krankenwagen, dem Einsatzleiter Rettungsdienst und dem Traunsteiner Rettungshubschrauber „Christoph 14“ los. Notfallsanitäter und Notarzt trafen nach nur wenigen Minuten am Unfallort ein, konnten aber nichts mehr für die tödlich verletzte 15-Jährige tun. Der nachgeforderte Kriseninterventionsdienst (KID) des Roten Kreuzes kümmerte sich mit vier Krisenberatern um Angehörige und Ersthelfer.

25 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Weildorf rückten zur Technischen Hilfeleistung aus; sie sicherten die Unfallstelle ab und unterstützten die Freilassinger Polizei und den auf Anordnung der Staatsanwaltschaft beauftragten Gutachter bis in den Abend hinein bei der Unfallaufnahme und ihren Ermittlungen.

Derart tragische Unfälle sind auch für uns als Helfer belastend. Wir bitten daher um Verständnis, dass wir aus Respekt vor den Betroffenen und den Einsatzkräften nur Fotos mit entsprechendem Abstand veröffentlichen und auch die Einsatzkräfte alle unkenntlich gemacht wurden.